Mittelbayerische Zeitung: Impfen schadet nicht
Kommentar zum Zeckenschutz
ID: 413255
meisten Menschen ist leider eher gleichgültig: Ziemlich genau ein
Drittel aller Zeckenbisse auch in Ostbayern löst gefährliche
Infektionskrankheiten aus: Von der Frühsommer-Meningoencephalitis
(FSME) bis zur Borreliose. Aber ebenfalls nur ein Drittel der Bayern
lässt sich impfen. Dabei ist zumindest bei FSME, die zu schweren
Nervenstörungen führen kann, Abwehr die beste Verteidigung: Die
"Zeckenimpfung" beugt der FSME zuverlässig vor. Allerdings darf man
sich nicht in trügerischer Sicherheit wähnen. Borreliose bleibt die
häufigste durch Zecken übertragene Erkrankung - schätzungsweise 60
000 Deutsche erkranken jährlich daran. Und gegen die Borreliose ist
noch keine Impfung möglich. Deshalb sollte man darauf achten, erst
gar nicht von Zecken gebissen zu werden. Wenn doch, kann ein
vorbeugender Arztbesuch nicht schaden.
Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:





Leitartikel zur Brennelementesteuer">
Datum: 25.05.2011 - 19:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 413255
Anzahl Zeichen: 1142
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Regensburg
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 186 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mittelbayerische Zeitung: Impfen schadet nicht
Kommentar zum Zeckenschutz"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mittelbayerische Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).