Bestürzung und Trauer über getötete Soldaten

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Bestürzung und Trauer über getötete Soldaten



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Im Einsatz für den Frieden dürfen wir nicht nachlassen

Im Norden Afghanistans sind am Samstag zwei Soldaten der Bundeswehr einem Sprengstoffanschlag zum Opfer gefallen. Vier weitere Soldaten wurden verwundet, unter ihnen der deutsche ISAF-Kommandeur in Nordafghanistan, General Markus Kneip. Dazu erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ernst-Reinhard Beck:

"Mit Bestürzung und Fassungslosigkeit haben wir vernommen, dass bei einem Selbstmordattentat in Afghanistan erneut deutsche Soldaten ums Leben gekommen sind. Wir verurteilen den tödlichen Anschlag auf das Schärfste. Wir trauern um die gefallenen Soldaten, die im Einsatz für Frieden und Demokratie ihr Leben gelassen haben.

Mit unseren Gedanken sind wir bei den Angehörigen der Opfer. Den verwundeten Soldaten wünschen wir eine rasche und vollständige Genesung. Erst in der vergangenen Woche ist ein Hauptmann bei einem Anschlag in Afghanistan getötet worden.

Die Häufung der Übergriffe kann aber nicht bedeuten, dass wir unsere Strategie am Hindukusch ändern. Bis die afghanischen Sicherheitskräfte selbst die Verantwortung für ihr Land übernehmen können, wird die Bundeswehr im Rahmen des internationalen ISAF-Einsatzes gemeinsam mit ihren Partnern den Wiederaufbau in Afghanistan absichern. Im Einsatz für den Frieden dürfen wir nicht nachlassen."


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Datum: 04.06.2011 - 00:01 Uhr
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