Jugendpolitisches Trauerspiel beenden
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Jugendpolitisches Trauerspiel beenden
"Schwarz-Gelb lässt die Jugendlichen im Regen stehen", kritisiert Ploetz. "Wertvolle Jugendprojekte wie die Initiative 'Jugend stärken' werden ebenso zusammengestrichen wie der Etat für kulturelle Jugendbildung. Dabei ist die Lage der Jugend in Deutschland verheerend: Untersuchungen der Kinder- und Jugendhilfe zufolge droht mehr als eine halbe Million Jugendlicher ins soziale Abseits zu geraten, jeder fünfte Jugendliche ist von Armut betroffen."
"Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter Kristina Schröder wollte während des Kinder- und Jugendhilfetags endlich das im Koalitionsvertrag angekündigte Konzept einer eigenständigen Jugendpolitik der Bundesregierung präsentieren", so Golze. "Dies aber ist die Ministerin uns ein weiteres Mal schuldig geblieben. DIE LINKE bleibt jedoch dabei: Eine undurchschaubare Ansammlung kleiner Projekte ist kein Ersatz für eine strategisch angelegte und konzeptionell fundierte Jugendpolitik."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
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Datum: 22.07.2011 - 08:10 Uhr
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