Strafverschärfung kein Mittel gegen Gewalt im Fußball
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Strafverschärfung kein Mittel gegen Gewalt im Fußball
"Wichtig ist es, dass dieser Plan auch konsequent umgesetzt wird und die Beteiligten in einen regelmäßigen Dialog treten. Strafverschärfungen sind kein Mittel, um das Problem zu lösen. Vielmehr müssen die Fanprojekte unterstützt und erfolgreiche Projekte bekannt gemacht werden. Die Einrichtung einer Task Force begrüße ich insbesondere dann, wenn die Fans hier mit eingebunden werden."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Telefax +4930/227-56801
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Datum: 14.11.2011 - 18:00 Uhr
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