Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Rente

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Rente

ID: 521694
(ots) - Mit Dankschreiben können sich Beitragszahler und
Rentner zurückhalten. Denn die Bundesregierung öffnet nicht ihre
Geschenkschatulle, sondern die Gesetze schreiben eine Ausschüttung
vor, wenn die Rentenreserve das 1,5-fache einer Monatsausgabe
erreicht. Obwohl erstmals seit zehn Jahren die Beiträge für die
Rentenversicherung sinken, ist Jubel unangebracht. Denn erstens
reicht das gesparte Geld für einen Durchschnittsverdiener gerade für
eine Currywurst im Monat mehr und zweitens wird in absehbarer Zeit
die Pflegeversicherung teurer. Zudem ist fraglich, ob die »eiserne
Reserve« der Rentenkassen nicht viel zu niedrig angesetzt ist. In
wenigen Jahren werden die Beiträge - weniger Zahler, mehr
Leistungsempfänger - wieder steigen. Und bevor das Beitragspolster zu
üppig wird, findet die Politik immer neue Gründe, in die Rentenkasse
zu greifen. Die Botschaft an alle muss daher lauten: Ohne private
Vorsorge können junge Menschen später von der gesetzlichen Rente
nicht leben. Deshalb ist es wichtig, dass mehr Netto vom Brutto
bleibt. Niedriglohnempfänger können davon nur träumen.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Rheinische Post: Atom-Handel Rheinische Post: Erst Extremist, dann Terrorist
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 16.11.2011 - 20:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 521694
Anzahl Zeichen: 1350

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Bielefeld



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 110 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Rente"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Westfalen-Blatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

NRW: Polizei überwacht afghanischen Sexualtäter ...

Im Kreis Herford (NRW) wird ein afghanischer Sexualstraftäter in Absprache mit dem Landeskriminalamt "engmaschig" von der Polizei überwacht. Der 24-Jährige, der als rückfallgefährdet gilt, hatte nach einer Sexualtat eine Haftstrafe von ...

Merz über Scholz: "Kapitulation des Rechtsstaats" ...

Union-Kanzlerkandidat Friedrich Merz kritisiert Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wegen seiner rechtlichen Bedenken gegen den Fünf-Punkte-Plan der Union zur Kurswende in der Migrationspolitik. "Wenn ich diese Einwände von der Bundesregierung und ...

Alle Meldungen von Westfalen-Blatt


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z