Mitteldeutsche Zeitung: zu künstlicher DNA bei der Bahn
ID: 524514
gegen den Buntmetalldiebstahl vorgehen will. Was der Einsatz der so
genannten künstlichen DNA wirklich bringt, bleibt aber abzuwarten.
So soll die Markierung von Kabeln und Leitungen dazu dienen, diese
nach einem Diebstahl leichter wiederzuerkennen - etwa beim
Schrotthändler. Doch häufig wandert die Beute gleich ins Ausland,
sagt die Polizei. Buntmetalldiebstahl ist das Betätigungsfeld
organisierter Banden. Wer diese Form von Kriminalität bekämpfen will,
muss dort ansetzen, die internationale Zusammenarbeit der Ermittler
verbessern. Erst dann macht die künstliche DNA wirklich Sinn: Wenn
man damit Diebesgut und Tätern auch außerhalb Deutschlands auf die
Spur kommen kann.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.11.2011 - 19:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 524514
Anzahl Zeichen: 944
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 182 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu künstlicher DNA bei der Bahn"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).