Mitteldeutsche Zeitung: zu ein Jahr nach dem Dioxin-Skandal
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Futtermittelkontrollen beschlossen, ist auf Druck der Wirtschaft
aber auf halbem Wege stehen geblieben. So wurde der Strafrahmen für
Produzenten von verunreinigten Lebens- und Futtermitteln erhöht. Wer
sich allerdings nur rechtzeitig genug selbst anzeigt, geht straffrei
aus. Auch die Kontrollen von Futtermitteln sind weiter eher
sporadisch. Es kommt auf jedes Bundesland einzeln an. Sachsen-Anhalt
ist mit 23 Kontrolleuren offenbar recht gut ausgestattet, in anderen
Ländern wie Nordrhein-Westfalen sieht es dagegen schlecht aus. Doch
macht der Handel nicht an Ländergrenzen halt. Dem Schutz der
Verbraucher ist damit nicht genüge getan.
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Hartmut Augustin
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Datum: 03.01.2012 - 19:43 Uhr
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