Griechenland wird in die Pleite getrieben
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Griechenland wird in die Pleite getrieben
"Statt den Banken immer neue Steuermilliarden hinterherzuwerfen und dieses Geld dann über Kürzungen bei den Beschäftigten, Erwerbslosen und Rentnern einzutreiben, müssen die Profiteure des Finanzkasinos endlich zur Kasse gebeten werden. Mit einer einmaligen Vermögensabgabe in Höhe von 50 Prozent nur für Millionäre könnte nicht nur die europäische Staatsverschuldung auf ein tragfähiges Niveau zurückgeführt werden. Es ließe sich auch ein europaweites Investitionsprogramm finanzieren, das Millionen sinnvolle Arbeitsplätze schafft und den sozial-ökologischen Umbau vorantreibt. Voraussetzung für diesen Politikwechsel ist, dass die Politik sich aus dem Würgegriff der Finanzmafia befreit, die Banken an die Kette gelegt werden und die Staatsfinanzierung von den Launen der Investmentbanker und Ratingagenturen unabhängig gemacht wird."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Datum: 07.02.2012 - 15:30 Uhr
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