Von der Leyen betreibt Etikettenschwindel im Kampf gegen Altersarmut
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Von der Leyen betreibt Etikettenschwindel im Kampf gegen Altersarmut
"Statt kurzfristig auf ein paar Euro mehr Netto vom Brutto zu starren, muss die Rente endlich wieder darauf ausgerichtet werden, langfristig den Lebensstandard im Alter zu sichern. Mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln kann die Rente erst ab 67 gestrichen werden. Ein gesetzlicher Mindestlohn wäre ein weiterer Beitrag, um Altersarmut gar nicht erst entstehen zu lassen. Eine Solidarische Mindestrente muss im Alter ein Leben frei von Armut garantieren. Wir brauchen eine echte und ernst gemeinte Politik gegen die heranrauschende Welle von Altersarmut statt plumper Effekthascherei."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Datum: 08.08.2012 - 14:15 Uhr
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