Weser-Kurier: Zum Urteil gegen die niedersächsische Landesregierung wegen der Promi-Party Nord-Süd-Dialog schreibt der Bremer "Weser-Kurier":
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Quittung für den laxen, manchmal auch verächtlichen Umgang mit den
drängenden Fragen zur Wulff-Affäre. Für fast alle Beobachter war
offensichtlich, dass sich der frühere Ministerpräsident mit Hilfe
seines damaligen Sprechers Olaf Glaeseker und des Party-Managers
Manfred Schmidt mit dem Nord-Süd-Dialog glanzvoll in Szene setzen
lassen wollte. Da lapidar jede Beteiligung des Landes einfach
abzustreiten, musste irgendwann schiefgehen. Insoweit hat sich die
Landesregierung ihre Niederlage vor dem Staatsgerichtshof selbst
zuzuschreiben.
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Datum: 22.10.2012 - 20:29 Uhr
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Innenpolitik
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