Wirtschaft will Schutzschirm nur für sich, aber nicht für die Menschen
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Wirtschaft will Schutzschirm nur für sich, aber nicht für die Menschen
"Steuergeschenke und Bürgschaften sind den Wirtschaftsvertretern recht, Staatsbeteiligungen fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser. Sie haben Angst davor, dann auf die Arbeitsplätze Rücksicht nehmen zu müssen. Genau darauf kommt es der LINKEN an. Deshalb muss öffentliche Hilfe mit öffentlichen Anteilen einhergehen. Darüber hinaus sollen die Belegschaften am Unternehmen beteiligt werden. Auch bei der Bankenrettung waren die Wirtschaftsverbände gegen Staatsbeteiligungen.
Jetzt beklagen sie sich über die hohen Kreditzinsen. Hätte der Staat im Tausch für die Rettungspakete Einfluss auf die Banken erhalten, könnte er jetzt für billigere Investitionskredite sorgen. Hier scheitert die Wirtschaft an ihrer eigenen Logik."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Datum: 13.03.2009 - 16:30 Uhr
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