Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Anti-Stress-Gipfel
ID: 805283
werden kann, tut not. Letztendlich helfen aber politisch inszenierte
Anti-Stress-Verordnungen wenig, wenn der Vorgesetzte versagt oder der
Beschäftigte seine Verantwortung nicht wahrnimmt. Jeder Einzelne kann
dazu beitragen, sich zu entlasten - durch Selbstdisziplin und die
Anerkennung der eigenen Grenzen, durch Konzentration auf das
Wesentliche und eine bessere Kommunikation mit dem Chef. Leistung und
Anerkennung im Beruf sind für die allermeisten Menschen ein
Lebenselixier. Es ist also nicht die Arbeit, die per se krank macht -
es sind diverse Umstände. Und daran lässt sich arbeiten.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 7205-1225
newsroom.stuttgarterzeitung@stz.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.01.2013 - 18:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 805283
Anzahl Zeichen: 888
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Stuttgart
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 157 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Anti-Stress-Gipfel"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).