Stuttgarter Zeitung: Minister Schmid spricht nicht mehr von "Elterngeschrei"

Stuttgarter Zeitung: Minister Schmid spricht nicht mehr von "Elterngeschrei"

ID: 805385
(ots) - Baden-Württembergs Finanz- und
Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) will Proteste von Eltern gegen
Unterrichtsausfälle künftig nicht mehr als "Elterngeschrei"
bezeichnen. Damit reagiert Schmid nach einem Bericht der "Stuttgarter
Zeitung" (Mittwochausgabe) auf Kritik an dem Begriff, den er mehrfach
öffentlich verwendet hatte.

Der Vorsitzende des Landeselternbeirates, Theo Keck, hatte der
Zeitung gesagt: "Ich bin bestürzt über diese Ausdrucksweise." Sie
lasse Zweifel aufkommen, ob die berechtigten Proteste der Eltern von
der Landesregierung ernst genommen würden.

Schmid hatte zuletzt bei einem Empfang beklagt, man lasse trotz
des Schülerrückgangs Tausende von Lehrerstellen im System, doch das
"Geschrei" der Eltern sei so groß wie früher. Der "Stuttgarter
Zeitung" sagte er, dies sei nicht abfällig gemeint gewesen. Man nehme
die Kritik der Eltern ernst und arbeite an einem effizienteren
Personaleinsatz, um die Unterrichtsausfälle zu verringern.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 7205-1225
newsroom.stuttgarterzeitung@stz.zgs.de



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Stuttgarter Nachrichten: Schülerzahlen Stuttgarter Zeitung: Kretschmann strebt zweite Amtszeit an
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.01.2013 - 05:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 805385
Anzahl Zeichen: 1275

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Stuttgart



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 140 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stuttgarter Zeitung: Minister Schmid spricht nicht mehr von "Elterngeschrei""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Stuttgarter Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

"Stuttgarter Zeitung" zum Anschlag in Würzburg ...

Die Persönlichkeit und die Entwicklung des Täters müssen genau untersucht werden. Denn nur so lassen sich Verbrechen dieser Art verhindern. Die wichtigste offene Frage: Was hat dieser 24-Jährige die ganze Zeit, immerhin sechs Jahre, in Deutschlan ...

Alle Meldungen von Stuttgarter Zeitung


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z