Regierung darf bei Opel nicht auf Rettung aus dem Morgenland warten
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Regierung darf bei Opel nicht auf Rettung aus dem Morgenland warten
"Jeder Tag des Wartens und Zauderns bedroht Zehntausende Arbeitsplätze in den Opel-Werken und bei den Zulieferern. Es darf nicht sein, dass das vom Wahlkampf motivierte Hickhack in der Bundesregierung auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird. Wer Opel in die Untiefen eines 'chirurgischen Bankrotts' von GM fahren lässt, riskiert sehenden Auges den Untergang des Unternehmens. Kanzlerin und Vizekanzler müssen endlich handeln, statt zu versuchen, sich im Wahlkampf in und vor den Opel-Werken gegenseitig auszustechen. Auf ihren Wirtschaftsminister, der immer nur weiß, was angeblich alles nicht geht, und auf eine Marktbereinigung auf bayerische Art setzt, sollte die Kanzlerin dabei besser nicht hören."
F.d.R. Hendrik Thalheim
Pressesprecher
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Datum: 14.04.2009 - 10:41 Uhr
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