An Minijob-Reform führt kein Weg vorbei
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An Minijob-Reform führt kein Weg vorbei
"Die negativen Seiten des Minijobs sind dutzende Male belegt und alarmierend. Minijob heißt Minilohn: Acht von zehn Menschen mit einem Minijob arbeiten unterhalb der Niedriglohngrenze von 10,36 Euro in der Stunde. Bei den sogenannten Normalarbeitsverhältnissen ist es nur einer von zehn. Geringfügig Beschäftigten wird oft Urlaubs- und Krankengeld vorenthalten. Eine Überleitung der Minijobs in reguläre, voll sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse wäre ein wichtiger Schritt hin zu mehr Lohn und Gleichberechtigung. In diesem Jahr fällt der Equal Pay Day auf den 21. März. Er markiert den Tag, bis zu dem Frauen über das Jahresende hinaus arbeiten müssen, um auf den gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen zu kommen. Ein Zehntel des Verdienstunterschiedes von Frauen und Männern erklärt sich durch die geringfügige Beschäftigung."
F.d.R. Christian Posselt
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Datum: 19.03.2013 - 18:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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