Mitteldeutsche Zeitung: zu Atommüll

Mitteldeutsche Zeitung: zu Atommüll

ID: 849759
(ots) - Bis 2015 sollen Grundsätze und Kriterien erarbeitet
werden. Erst 2031 sollen die Würfel fallen. Kein heute politisch
Verantwortlicher wird dann noch in Amt und Würden sein. Das Verfahren
zeigt vor allem eins: wie schwer das Problem wiegt. In Niedersachsen
herrscht Freude darüber, dass sich der Blick nicht mehr nur auf
Gorleben richtet. Der Rest der Republik zittert, dass der strahlende
Müll in seine Nähe kommt. Bei all dem ist Sachsen-Anhalt ein
Risikokandidat. Ton, Salz, Granit - hier gibt es alle
Gesteinsformationen. Zwar zielt das Verfahren darauf ab, einen
Konsens herzustellen. Doch muss man sich nichts vormachen: Da wird
mit Haken und Ösen gekämpft und getrickst werden. Die Kriterien
entscheiden wesentlich über das Ergebnis.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Mitteldeutsche Zeitung: zu Wulff Rheinische Post: Hoffnung in Washington
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.04.2013 - 20:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 849759
Anzahl Zeichen: 953

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Halle



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 119 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu Atommüll"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Mitteldeutsche Zeitung


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z