Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Wahlkampf/Steuererhöhungen/Parteien

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Wahlkampf/Steuererhöhungen/Parteien

ID: 861865
(ots) - Die Zeiten, in denen Parteien vollmundig
Steuersenkungen versprechen, sind offensichtlich vorbei. Im letzten
Bundestagswahlkampf hatte die FDP den Mund noch übervoll genommen. In
diesem Bundestagswahlkampf ist das Wort Steuersenkung von Liberalen
nur noch zu hören, wenn man ganz leise ist und ganz genau hinhört.
Angesichts der hohen Verschuldung der öffentlichen Etats herrscht
parteiübergreifend ein wohltuender Konsens, dass Aufgabe Nummer eins
solides Haushalten ist. SPD, Grüne und Linkspartei gehen sogar mit
der eindeutigen Ansage in die Wahlschlacht, dass sie die Steuern
kräftig anheben wollen. Das ist ein durchaus mutiges Unterfangen,
denn verlockend ist diese Perspektive nicht.

Wenn die CDU nun erklärt, sie werde ihrerseits Steuererhöhungen
ausschließen, ist die Schlachtenordnung geklärt. Obwohl die Parteien
auf einen Illusionswahlkampf à la Westerwelle verzichten, gibt es für
die Wähler klar erkennbare Alternativen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 7205-1225
newsroom.stuttgarterzeitung@stz.zgs.de



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  WAZ: Grüne bitten ihre Wähler zur Kasse. Kommentar von Wilhelm Klümper Lausitzer Rundschau: Kein Grund zur Euphorie
 
Regierung zieht Bilanz beim Bildungspaket
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.04.2013 - 20:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 861865
Anzahl Zeichen: 1229

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Stuttgart



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 170 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Wahlkampf/Steuererhöhungen/Parteien"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Stuttgarter Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

"Stuttgarter Zeitung" zum Anschlag in Würzburg ...

Die Persönlichkeit und die Entwicklung des Täters müssen genau untersucht werden. Denn nur so lassen sich Verbrechen dieser Art verhindern. Die wichtigste offene Frage: Was hat dieser 24-Jährige die ganze Zeit, immerhin sechs Jahre, in Deutschlan ...

Alle Meldungen von Stuttgarter Zeitung


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z