Mitteldeutsche Zeitung: zu Tarifabschluss/Metallindustrie
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Fortschritte zu vermelden. Über viele Jahre sind die Einkommen
gemessen am wirtschaftlichen Fortschritt und der Inflation viel zu
gering gestiegen. Inzwischen sind die Zuwächse etwas größer. So
bringt der Tarifabschluss für die Metallindustrie für dieses Jahr ein
Gehaltsplus von rund drei Prozent. In den Jahren vor der
Wirtschaftskrise lagen die Metall-Tarifzuwächse im Schnitt nur bei
rund 2,5 Prozent. In anderen Branchen gibt es eine ähnlichen
Entwicklung: Vor der Krise stiegen die Stundenlöhne im
gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt jährlich um rund 1,6 Prozent. Im
vorigen Jahr waren es dann mehr als drei Prozent. Zwar sind solche
Zuwächse zu gering, um die Lohnzurückhaltung früherer Jahre
auszugleichen. Aber immerhin profitieren mehr Beschäftigte als früher
vom wirtschaftlichen Fortschritt.
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Hartmut Augustin
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Datum: 15.05.2013 - 19:42 Uhr
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