Stuttgarter Zeitung: Blessing steht stark unter Druck / Kommentar zu Commerzbank
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offensichtlich immer stärker unter Druck. Das ist hauptsächlich
darauf zurückzuführen, dass Blessing noch immer keine zählbaren
Erfolge bei der Sanierung des Instituts vorweisen kann, während
andere Geldhäuser längst mehr oder weniger zur Normalität
zurückgekehrt sind. Der Sparkurs, den der Commerzbank-Chef dem
Institut verordnet hat, kann nach seinen Aussagen frühestens 2015
sichtbare Früchte tragen. Die Altlasten, die Blessing zu einem großen
Teil von seinem Vorgänger Müller übernommen hat, wiegen schwer. Eine
Zerschlagung, wie sie gefordert wird, würde vermutlich keine
schnellere Lösung bringen. Zwar sind das Mittelstands- und das
Privatkundengeschäft an sich gesund, aber die Risiken würden auch bei
einer Aufspaltung der Bank nicht einfach verschwinden - notfalls
müsste der Bund sie übernehmen.
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Datum: 07.08.2013 - 20:00 Uhr
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