Der verlängerte Arm - Wie die Regierung Merkel/Rösler die Autolobby bedient

Der verlängerte Arm - Wie die Regierung Merkel/Rösler die Autolobby bedient

ID: 944354
(ots) - Einladung zur Pressekonferenz

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

in Zeiten des Klimawandels produzieren wir in Deutschland Autos
für die Welt, die bei Tempo 250 km/h elektronisch abgeregelt werden,
aber fast überall jenseits unserer Grenzen nur 120 km/h fahren
dürfen. Ist das schlau? Für die Autoindustrie ist die Antwort denkbar
einfach: Klar, mit nichts wird besser verdient, als mit dem
Tempowahn. Frau Merkel hat gestern zur Eröffnung der IAA in Frankfurt
ausdrücklich bestätigt, dass auch sie als vormalige "Klimakanzlerin"
es schlau findet.

Die Aussage kommt nicht überraschend. Vor der Wahl am 22.
September wollen wir bei unserer Pressekonferenz zeigen, wie sich die
Regierung Merkel/Rösler in der zu Ende gehenden Legislaturperiode
endgültig zum verlängerten Arm einer mächtigen Branche machte, die
selbstverständlich die Potenz hat, auch ganz anders zu agieren -
nämlich im Sinne einer an den Interessen von Klima- und
Gesundheitsschutz ausgerichteten (Auto-)Mobilität. Unsere Analyse
zeigt, dass diese Regierung nicht einmal mehr den Anspruch erhebt,
mit politischen Rahmenbedingungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger
dies- und jenseits unserer Grenzen zu steuern.

Warum die nun zu wählende Regierung das ändern muss und welche
Anforderungen die DUH an sie stellt, wollen wir Ihnen bei unserer
Pressekonferenz erläutern.

Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.

Datum: Dienstag, 17. September 2013 um 10:30 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

Teilnehmer: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik und Presse

Wir bitten um Rückmeldung mit dem unter http://l.duh.de/pk1709
verfügbaren Antwortfax oder an rosenkranz@duh.de.



Mit freundlichen Grüßen

Gerd Rosenkranz

Deutsche Umwelthilfe, Leiter Politik & Presse



Pressekontakt:
Für Rückfragen:
Dr. Gerd Rosenkranz
Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH),
Tel. mobil: 0171 5660577
rosenkranz@duh.de

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Datum: 13.09.2013 - 11:45 Uhr
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Innenpolitik



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