Mitteldeutsche Zeitung: zu Solarindustrie in Ostdeutschland
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Produzenten sein, sondern Anbieter von Energiesystemen. Dazu gehören
Spezialanfertigungen für Gebäude und Speicherapparate. Firmen wie
Hanwha Q-Cells sind auf dem Weg, die Krise hinter sich zu lassen.
Fraunhofer in Halle hat bereits bewiesen, dass es diesen Prozess
unterstützen und befördern kann. Das Vorhaben, in Ostdeutschland ein
internationales Solarzentrum mit Rohstoff- und Zellproduktion sowie
Forschung aufzubauen, lässt sich aber kaum mehr realisieren. Die
Konkurrenten aus Asien sind weit enteilt. Der Zug ist - ohne dass
die Bundespolitik groß Notiz nahm - abgefahren.
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Hartmut Augustin
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Datum: 19.09.2013 - 19:58 Uhr
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