Mittelbayerische Zeitung: zum Abschneiden der Freien Wähler bei der Bundestagswahl
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des schlechten Abschneidens seiner Partei bei der Bundestagswahl
rüstet Aiwanger nicht ab. Mit dem dort mageren einen Prozent will er
der Totengräber für FDP und Alternative für Deutschland (AfD) gewesen
sein, denen dank Freien Wählern die entscheidenden 0,2 bzw. 0,3
Prozent gefehlt hätten. Zumindest verzichtet er darauf, sich auch
noch das Verfehlen der absoluten Mehrheit durch die Union aufs Panier
zu schreiben. Rein rechnerisch wären ja noch 0,5 Prozent in die
Waagschale zu werfen. In all dem Geprahle steckt aber ein gutes Stück
Wahrheit: Die Freien Wähler haben mit ziemlicher Sicherheit die
Anti-Europa-Partei AfD gestoppt. Aiwanger könnte mit Fug und Recht
behaupten: Ohne ihn wären die Koalitionsverhandlungen im Bund jetzt
noch weitaus komplizierter.
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Datum: 24.09.2013 - 22:05 Uhr
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