Götzl fordert Berücksichtigung von mittelständischen Interessen in den Koalitionsverhandlungen

Götzl fordert Berücksichtigung von mittelständischen Interessen in den Koalitionsverhandlungen

ID: 957106
(ots) - Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) hat
angesichts der anstehenden Koalitionsgespräche auf Bundesebene ein
Positionspapier an die Parteiführungen der möglichen
Regierungspartner verschickt. Zu den Beweggründen erläutert
GVB-Präsident Stephan Götzl: "Uns ist es wichtig, in diesen für die
nächsten vier Jahre entscheidenden politischen Tagen nochmals auf
grundlegende Interessen der mittelständischen Wirtschaft
hinzuweisen." Dazu zählten an vorderster Stelle eine stabile
Finanzarchitektur in Deutschland und die Abwehr von Versuchen der
EU-Kommission, diese auszuhöhlen. Götzl verweist darauf, dass die
Vielfalt an Geschäftsmodellen der Banken eine Stärke der
mittelstandsgeprägten deutschen Wirtschaft sei. "Der Erhalt der
dreigliedrigen Bankenstruktur in Deutschland muss deshalb
strategisches Interesse deutscher Europapolitik bleiben", so der
bayerische Genossenschaftspräsident. Schließlich sichere diese die
verlässliche Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen, zu denen
über 99 Prozent aller deutschen Betriebe gehören. Das Positionspapier
beinhaltet neben Forderungen zum Erhalt der gewachsenen und bewährten
deutschen Bankenstruktur auch Standpunkte zu den Themenfeldern
Verbraucherschutz, Steuer-, Energie- und Agrarpolitik. Die
vollständige Version finden Sie unter
www.gv-bayern.de/positionspapier.

Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vereint unter seinem
Dach 1.271 genossenschaftliche Unternehmen mit rund 2,8 Millionen
Mitgliedern. Dazu zählen 292 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie
979 ländliche und gewerbliche Genossenschaften. (Stand 30.6.2013)



Pressekontakt:
Simone Rauch
stv. Pressesprecherin
Genossenschaftsverband Bayern e. V.
Türkenstraße 22-24, 80333 München
Tel. 089 / 2868 - 3402
Fax. 089 / 2868 - 3405
Mail: presse@gv-bayern.de


Web: www.gv-bayern.de/presse

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 - Kommentar von Tobias Blasius
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Datum: 07.10.2013 - 10:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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Innenpolitik



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