Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Girokonten
ID: 995582
Gesetzgeber aktiv geworden sind und allen EU-Bürgern Zugang zum
bargeldlosen Zahlungsverkehr verschaffen wollen. Wie wirksam der
Vorstoß sein wird, hängt entscheidend von der konkreten Ausgestaltung
ab. Welche Funktionen muss das Basiskonto enthalten? Wie hoch sind
die Gebühren im Einzelnen? Zu einem kostenlosen Girokonto haben sich
Kommission und Parlament nicht durchringen können. Da sind
Streitigkeiten über Entgelte für bestimmte Dienstleistungen
programmiert.
Die Frage ist auch: Was passiert, wenn einem Kunden wegen
angeblichen Fehlverhaltens oder zu viel Widerspruchsgeist das Konto
gekündigt wird? Muss ihn dann ein anderes Institut aufnehmen? Was ist
mit Wohnsitzlosen? Ein Anfang ist mit dem EU-Gesetz gemacht. Nun
sollte eine verbraucherfreundliche Präzisierung in den nationalen
Gesetzen folgen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.12.2013 - 20:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 995582
Anzahl Zeichen: 1198
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Stuttgart
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 132 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Girokonten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).