Mitteldeutsche Zeitung: NSA-Ausschuss
Ex-BND-Chef Wieck plädiert für Anhörung des Whistleblowers Snowden
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Bundesnachrichtendienstes, Hans-Georg Wieck, hat dafür plädiert, den
früheren NSA-Mitarbeiter Edward Snowden durch den
NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages zu befragen. "Man kann ihn
nicht nach Deutschland einladen, weil man ihm hier kein sicheres
Geleit anbieten kann; dazu sind die Beziehungen zwischen Deutschland
und Amerika zu wichtig", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Deshalb muss es eine
Vernehmung in Moskau geben. Die halte ich schon für angebracht. Man
kann dem Phänomen Snowden nicht aus dem Weg gehen."
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 10.04.2014 - 02:00 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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