Oncothermie und Wärmetherapie in der Praxis der Anwender
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„Vorträge, Kongresse, Bücher und Web-Einträge zeigen, dass die Hyperthermie an Bedeutung in der öffentlichen Meinung gewinnt“
Auch die Deutsche Krebsgesellschaft DKG betont auf ihrer aktuellen Website den komplementärmedizinischen Einsatz der Hyperthermie sowie der regionalen Tiefenhyperthermie: „Die Hyperthermie wird grundsätzlich nicht alleine, d.h. als Monotherapie, eingesetzt, sondern immer mit einer Chemo- und/oder Radiotherapie (Strahlenbehandlung) kombiniert, deren Wirkung sie verstärken kann.“ Auf die Vernetzung mit anderen, naturheilkundlichen Therapien ging die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) anlässlich des Weltkrebstages ein: „Die Wirksamkeit zahlreicher komplementäronkologischer Therapien ist wissenschaftlich klar belegt.“ Entsprechend thematisierten die Vorträge beim GfBK Patienten-Arzt-Forum im Mai 2014 u.a. die „Hyperthermie als eine weitere wichtige Therapiemöglichkeit in der komplementären Onkologie“. Sie könne, so die GfBK, das individuelle Immunsystem stärken und „zur Wirkungsverstärkung einer Chemotherapie oder Strahlenbehandlung“ führen.
Dieses Ziel verfolgt u.a. auch die Praxisklinik für Integrative Medizin Berlin. Sie veranstaltet Seminare u.a. zur Oncothermie: „Dabei bleibt der Mensch auf natürliche und schonende Weise im Gleichgewicht. Lebensgefühl und Immunsystem werden gestärkt. Die neu entwickelte Oncothermie verstärkt die Wirkung der Hyperthermie wesentlich.“ Auch die Klinik St. Georg Bad Aibling hat dieses Anliegen: „Die Methode der Oncothermie ist eine auf die Person abgestimmte, nicht-toxische Behandlung unter Einsatz eines elektrischen Feldes, die die natürlichen Prozesse im Körper unterstützt.“ Eine solche Therapie folgt der Überzeugung, dass es Alternativen zur Schulmedizin gibt. Das schreibt u.a. Dr. med. Peter Wolf, Hyperthermie-Zentrum Hannover in seinem Buch “Neue Wege der Krebstherapie” vor. Im neuen Buch von Prof. Dr. Maar, Düsseldorf erzählen Patienten 15 persönliche Geschichten zur komplementären Krebsbehandlung: „Wir haben überlebt“. Einen außergewöhnlichen Titel wählte Maar für sein grundlegendes Buch: “Rebell gegen den Krebs“. Die Ganzkörperhyperthermie spielt „ eine ganz wichtige Rolle“.
Auf eine spezielle Anwendung weist Dr. Ortwin Zais, Hyperthermiezentrum Hochwald, Hermeskeil hin. Hyperthermie ist ein „weiterer Baustein in der Therapie der Borreliose“. Mit der Hyperthermie, sowohl als lokale Hyperthermie ( Oncothermie ) als auch als Ganzkörper- Hyperthermie (Heckel) haben wir mittlerweile wunderbare Möglichkeiten, das Immunsystem … zu unterstützen.
„Die Vielfalt der Themen zeigt, wie sich Oncothermie und Hyperthermie in ein ganzheitliches Konzept komplementäronkologischer Therapien einfügen“, so Szász: „Das zentrale Paradigma heißt: Die Wärmetherapie stärkt das Immunsystem; die Patienten gewinnen an Lebensqualität und gewinnen an Selbstheilungskraft, um sich auch konventionellen Therapien zuzuwenden.“
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Oncotherm (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. András Szász an der Eötvös Science University, Budapest. Die Elektrohyperthermie-Methode wurde zum Markenbegriff „Oncothermie“ und zu einer der führenden Hyperthermie-Behandlungsverfahren in Europa. Derzeit werden weltweit
mehr als 100.000 Oncothermie-Behandlungen pro Jahr bei Patienten durchgeführt.
Kontakt: Janina Leckler, +49 2241 3199223, E-mail: leckler(at)oncotherm.de
Datum: 26.05.2014 - 12:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1064281
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Janina Leckler
Stadt:
Troisdorf
Telefon: 02241 319920
Kategorie:
Medizintechnik
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