SPD im Kinderschutz scheinheilig
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SPD im Kinderschutz scheinheilig
SPD-Fraktion im Bundestag hat sich verweigert
Zum "Vorstoß" der SPD-Politikerinnen Brigitte Zypries und Manuela Schwesig, den Kinderschutz zu verbessern, erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach MdB:
Der "Vorstoß" aus der SPD, den Kinderschutz zu verbessern, kommt reichlich spät: Nachdem sich die Ministerpräsidenten aller Bundesländer schon im Dezember 2007 auf eine Verbesserung des Kinderschutzes geeinigt hatten, verweigerte die SPD-Fraktion im Bundestag die Verabschiedung des Gesetzes. Leidtragende dieser Situation sind vernachlässigte Kinder, denen schon längst besser geholfen werden könnte. Wenn jetzt anlässlich des Wahlkampfes eine Verbesserung des Kinderschutzes gefordert wird, dann ist das scheinheilig!
Viele Ämter sind überlastet und können gar nicht alle Hinweise und Fälle aufklären beziehungsweise alle Familien hinreichend betreuen. Mit dem Kinderschutzgesetz sollte die Situation der Jugendämter verbessert und klare Richtlinien geschaffen werden, damit die Kinder besser geschützt sind.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
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Datum: 19.08.2009 - 21:05 Uhr
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