„Oncotherm Bilanz 2014 zeigt wachsende Bedeutung der Hyperthermie in der Komplementärmedizin“.
ID: 1154555
Jahresbilanz 2014 des Troisdorfer Anbieters von Wärmetherapie-Systemen
„Die Wärmetherapie gewinnt weltweit an Bedeutung. Auffällig ist 2014 die starke Akzeptanz in Korea. Einerseits gelingt es in Asien besonders, traditionelle und naturheilkundliche Verfahren zu kombinieren; die Wärmetherapie fügt sich dabei nahtlos ein in eine Komplementärmedizin. Andererseits Seite zählt Krebs, besonders Lungenkrebs, auch in Korea zu den häufigsten Krebsarten“, sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie. In Korea rauchen 68 Prozent aller Männer, so die Deutsche Krebsgesellschaft. „Bei Lungenkrebs kann die Oncothermie konventionelle Therapien unterstützen, um gezielt den Tumor anzugreifen. Denn durch die Selbstfokussierung sind bewegliche Körperregionen mit großer Luftzirkulation wie die Lunge oder thermosensible Regionen wie das Gehirn wärmetherapeutisch gezielt am Tumor zu behandeln“, sagt Prof. Dr. András Szász.
„Oncotherm ist weltweit aber nicht nur einer der führenden Anbieter von Hard- und Software zur Wärmetherapie. Wir sind auch national und weltweit nachgefragter Gesprächspartner“. So informierte Oncotherm 2014 über loko-regionale Wärmetherapie beim 4. Kongress für komplementäre Krebstherapie in München, beim Patiententag in Dortmund, bei der 47. Medizinischen Woche in Baden-Baden oder – als einer der Hauptsponsoren - beim diesjährigen Symposium der Deutschen Gesellschaft für Hyperthermie (DGHT) in Köln. International waren Prof. Dr. András Szász und Oncotherm präsent u.a. beim 6. Asian Congress of Hyperthermic Oncology sowie beim 31. Japanese Congress of Thermal Medicine oder bei der Jahreskonferenz der Korean Oncothermia Study Group (KOSG). PD Dr. Olivér Szász hielt in Beijing, China, Anfang November einen Vortrag über die Oncothermie.
Die Oncothermie als Form der Hyperthermie versteht sich als Teil einer non-invasiven, nahezu nebenwirkungsfreien Komplementärmedizin. Also solche unterstützt sie konventionelle Chemo- und Strahlentherapie, indem sie natürliche Prozesse nutzt: Der Tumor wird thermisch angeregt, sich selbst zu zerstören. Im Rahmen der loko-regionalen Hyperthermie wird tumor-zentriert von außen Wärme zugeführt. Dies führt zur Sauerstoffarmut und einer Nährstoffverarmung in der Tumorzelle. Während der Behandlung erzeugt die Oncothermie zusätzlich ein elektrisches Feld, primär in den Krebszellen. Da bösartiges (malignes) Gewebe höhere Leitfähigkeit als gesundes hat, fließt mehr elektrische Energie durch das Krebsgewebe: Ein Selbstmordprogramm der Krebszelle wird stimuliert.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Oncotherm (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. András Szász an der Eötvös Science University, Budapest. Die Elektrohyperthermie-Methode wurde zum Markenbegriff „Oncothermie“ und zu einer der führenden Hyperthermie-Behandlungsverfahren mit weltweit mehr als 200.000 Behandlungen pro Jahr https://www.youtube.com/watch?v=oGq28wgvZfg.
Janina Leckler, +49 2241 3199223, leckler(at)oncotherm.de
Datum: 22.12.2014 - 09:54 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1154555
Anzahl Zeichen: 3418
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Janina Leckler
Stadt:
Troisdorf
Telefon: 02241 319920
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: bitte
Versandart: Veröffentlichung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 878 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"„Oncotherm Bilanz 2014 zeigt wachsende Bedeutung der Hyperthermie in der Komplementärmedizin“."
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Oncotherm GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).