Hyperthermie auf den 7. Warnemünder Tagen für Komplementärmedizin
ID: 1190932
Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten, Kostenerstattung
Im Anschluss daran (13.45 Uhr) berichtet Dr. Frank Breitkreutz über „ Fallstricke in der komplementärmedizinischen Praxis und juristische Absicherung“. Der Berliner Medizinanwalt berät Anwender der Hyperthermie u.a. bei der Kostenerstattung durch Krankenkassen.
Die Warnemünder Tage (Technologiepark Rostock/Warnemünde, Friedrich-Barnewitz-Straße 5) werden veranstaltet vom Institut für Prävention und Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern und der Arbeitsgemeinschaft für Naturheilkunde, Akupunktur, Umwelt- und Komplementärmedizin (NATUM) der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.. Sie werden unterstützt von der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern. Themen u.a.: Orthomolekulare Therapie, Infusionstherapien, Mikronährstoffe, Probiotika, Schwermetallausleitung, Homöopathie, Phytotherapie, Oxygenation.
„In dieses Spektrum passt die Oncothermie als spezielle Form der Hyperthermie weil sie wie andere Therapien auch komplementärmedizinisch ausgerichtet ist. Wärmetherapie und Hyperthermie wollen nicht nur die Symptome etwa von Krebs bekämpfen. Sie zielen auch darauf ab, das Immunsystem des Menschen stärken, um im Ensemble mit anderen Therapieformen zu wirken. Dazu gehört auch, die Konstitution des Patienten zu unterstützen, wenn die Hyperthermie co-medikativ mit schulmedizinischer Stahlen- und Chemotherapie eingesetzt wird“, sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie. Bereits vor vier Jahren hatte Prof. Szász einen Vortag vor den Mitgliedern der „Gesundheitsregion Mecklenburg-Vorpommern“ gehalten. Eingeladen hatte Dr. Ronald Langner, der in Rostock seit 2006 eine Praxis hat und die Oncothermie einsetzt. „Damals war die die Hyperthermie fast noch Neuland. Heute stellen wir im Update bereits die neuesten Entwicklungen vor“, so Szász.
Die Oncothermie versteht sich als nicht gewebsverletzende Wärmebehandlung regionalbegrenzter Tumorarten. Dabei kombiniert sie Wärme mit Effekten elektrischer Felder. Chemo- und Strahlentherapien wirken intensiver in einem Gewebe, in dem die Durchblutung durch Überwärmung und höhere Eigentemperatur höher ist. Sie will nicht nur das Immunsystem steigern, sondern auch Krebszellen direkt attackieren, indem sie diese erhöhten Temperaturen aussetzt, um deren Reparaturfähigkeit zu mindern. Lokale Hyperthermie mit niedrig dosierter Chemotherapie stößt zunehmend in Europa und den USA im Rahmen einer integrativen Onkologie auf Akzeptanz, um die Schulmedizin zu erweitern. Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Oncotherm (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. András Szász an der Eötvös Science University, Budapest. Die Elektrohyperthermie-Methode wurde zum Markenbegriff „Oncothermie“ und zu einer der führenden Hyperthermie-Behandlungsverfahren mit weltweit mehr als 200.000 Behandlungen pro Jahr.
Janina Leckler, +49 2241 3199223, leckler(at)oncotherm.de.
Datum: 25.03.2015 - 11:29 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1190932
Anzahl Zeichen: 3256
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Janina Leckler
Stadt:
Troisdorf
Telefon: 02241 319920
Kategorie:
Medizintechnik
Meldungsart: bitte
Versandart: Veröffentlichung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 693 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Hyperthermie auf den 7. Warnemünder Tagen für Komplementärmedizin "
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Oncotherm GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).