Internationaler Hyperthermie-Kongress 2015 in Deutschland
ID: 1234704
Lokale Hyperthermie, Ganzkörperhyperthermie, Komplementärmedizin, TCM
Der Workshop zur lokalen Hyperthermie wird geleitet von Prof. Pang. PD Dr. Oliver Szász, Oncotherm, führt in das Thema ein. Themen zur lokalen Hyperthermie (Session 1) sind u.a.: „Retrospektive Beurteilung der loco-regionalen Hyperthermie und Ganzkörperhyperthermie in einer integrativen Onkologie“, „Oncothermie bei nicht-onkologischen Erkrankungen“, „Kombination von Hyperthermie mit konventionellen und komplementären Anti-Krebs-Methoden“, „Verlängerte Überlebenszeit mit Bauchspeicheldrüsenkrebs nach Chemotherapie in Kombination mit Hyperthermie und komplementäre Behandlungsmethoden, eine Studie über die letzten 10 Jahre“, „Lokale Hyperthermie in Kombination mit der traditioneller chinesischer Medizin und westlicher Medizin.“ Den Vorsitz der Session zur lokalen Hyperthermie hat Prof. Szász. Themen sind u.a. „Elektro-Hyperthermie als natürliche Folge der Hyperthermie", „Hyperthermie, Bestrahlung und Chemotherapie bei Kopf-und Hals-Krebs“.
Der zweite Kongressabschnitt befasst sich mit Ganzkörperhyperthermie. Themen u.a.: "Hyperthermie in der klinischen Praxis: Erfahrung und Beweismittel", "Radiofrequenz-Hyperthermie, immunologische Krebstherapie mit dendritischen Zellen und Newcastle Disease Virus. In einem weiteren Themenblock werden biologische Grundlagen der Hyperthermie und klinische Studien vorgestellt, u.a.: „Traditionelle Chinesische Medizin in der Synergie mit Oncothermie“. In einer besonderen Session leitet PD Dr. Oliver Szász die Diskussion zu Themen wie "Tumor-Temperatur von Oncothermie in Echtzeit". Zum Abschluss blickt Prof. Dr. ANdràs Szasz nach vorn: Quo vadis-onkologische Hyperthermie? Update 2015“: „Hyperthermie kann als Komplementärmedizin Teil onkologischer Therapien werden. Das Ziel ist, co-medikativ die Wirkung von Chemo- oder Strahlentherapie zu erhöhen, deren Dosierung zu mindern, Krebszellen aber auch direkt durch Hitze zu attackieren und die Befindlichkeit der Patienten zu erhöhen."
Während die Hyperthermie mit 42 Grad Celsius arbeitet, kommt Oncothermie mit 38 Grad Celsius aus. Ziel ist die (Selbst-)Vernichtung von Tumorzellen. Durch die punktuelle Anwendbarkeit (Selektion auf Zellebene) ist die lokoregionale Elektrohyperthermie besonders geeignet, um an der Oberfläche begrenzte oder tiefergelegene Tumoren und Metastasen zu behandeln. Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Oncotherm (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. András Szász an der Eötvös Science University, Budapest. Die Elektrohyperthermie-Methode wurde zum Markenbegriff „Oncothermie“ und zu einer der führenden Hyperthermie-Behandlungsverfahren mit weltweit mehr als 200.000 Behandlungen pro Jahr
Oncotherm GmbH, Janina Leckler, Belgische Allee 9, 53842 Troisdorf +49 2241 3199223, leckler(at)oncotherm.de
Datum: 06.07.2015 - 15:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1234704
Anzahl Zeichen: 3156
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Janina Leckler
Stadt:
Troisdorf
Telefon: 02241 319920
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: bitte
Versandart: Veröffentlichung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 566 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Internationaler Hyperthermie-Kongress 2015 in Deutschland "
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Oncotherm GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).