Stuttgarter Zeitung: Baden-Württemberg bekommt kein Geld für EnBW-Deal
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Euro vom Verkäufer des Aktienpakets, der Electricité de France (EdF),
zurückzubekommen. Hätte das Land die Schiedsklage also besser gar
nicht erst erhoben? Es gab genügend Anhaltspunkte, dass der Kaufpreis
allzu hemdsärmelig vereinbart wurde. Spätestens seit ein Gutachter
der Staatsanwaltschaft zum Ergebnis kam, Mappus habe fast 800
Millionen Euro zu viel bezahlt, konnte sich die Regierung bestätigt
sehen. Zu Recht wäre sie kritisiert worden, wenn sie keinen Versuch
zur Rückholung des Betrages unternommen hätte. Wie tauglich er war,
steht dahin.
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Datum: 13.05.2016 - 21:49 Uhr
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