Mitteldeutsche Zeitung: zu G20 und Sicherheitsdebatte
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Dank an die Sicherheitskräfte gerinnt zum politischen Kampfeinsatz im
Gestus der Mutprobe. Kritik an der Polizeitaktik, an
Versammlungseinschränkungen wird zur Sympathiebekundung mit
Gewalttätern erklärt. Und allen Ernstes wird suggeriert,
Ausschreitungen seien durch schriftliche Bekenntnisse zu Demokratie
zu verhindern. Es befinden sich alle im selben Topf: Brandstifter,
Plünderer und das gesamte linke Lager. Parteitaktisch ist das in
einem Wahljahr nachvollziehbar, ein kluges gesellschaftspolitisches
Konzept ist das nicht.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 11.07.2017 - 18:59 Uhr
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