Mitteldeutsche Zeitung: zur Bundeswehr
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zwar strukturierter an die Rüstungsprojekte herangegangen als ihre
Vorgänger und hat zum Missfallen der Industrie Fristen, Verträge und
Bedarf überprüft. Das macht ihren Einkaufszettel für Raketenwerfer
und Panzer allerdings nicht erhaben über alle Zweifel. Besonders in
den Blick fällt der Posten der bewaffnungsfähigen Drohnen. Die
Sicherheit der Soldaten steht gegen die Frage, ob die Hemmschwelle
zum Gewalteinsatz sinkt. Dass das Andockmodul mittlerweile zur
Standardausrüstung gehört, ist keine ausreichende Begründung. Mit
den Drohnen würde die Bewaffnung der Bundeswehr eine ganz neue
Dimension erhalten.
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Hartmut Augustin
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Datum: 23.04.2018 - 18:57 Uhr
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