Mitteldeutsche Zeitung: zu VW
ID: 1636326
alle neuen Pkw-Modelle. Volkswagen hat den damit verbundenen
Prüfaufwand unterschätzt. Zudem sind tausende Ingenieure noch immer
mit der Aufarbeitung des Dieselskandals beschäftigt. Sie prüfen, ob
es nicht doch noch irgendwo manipulierte Abgassysteme gibt. Sie
können sich nicht um die WLTP-Zertifizierung kümmern. Die Lehren aus
all dem aber müssen sein, noch viele entschiedener auf saubere Autos
zu setzen. Das sind Diesel-Fahrzeuge mit einer sehr aufwendigen
Abgasreinigung, was künftig nur noch für große Limousinen und
wuchtige SUV lukrativ sein wird. Bei kleinen Pkw ist diese Technik
viel zu teuer. Dort müssen verstärkt Autos mit Benzin-Hybrid-Motoren
angeboten werden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.08.2018 - 17:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1636326
Anzahl Zeichen: 1066
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 371 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu VW"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).