Weidel: Flut sicherheitsrelevanter Hinweise bestätigt Risiken unkontrollierter Asyl-Zuwanderung
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laut Mitteilung der Bundesregierung das BAMF über zehntausend
Hinweise über sicherheitsgefährdende Aktivitäten von Asylbewerbern an
das Bundesamt für Verfassungsschutz weitergeleitet. Das bedeutet eine
Vervierfachung der Zahl der Meldungen gegenüber dem Vorjahr. Die
Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel
kommentiert die Zahlen:
"Bei diesen Zahlen müssen alle Alarmglocken schrillen. 2017 gab es
sogar zwanzigmal mehr sicherheitsrelevante Hinweise zu Asylbewerbern
als noch 2015. Wegen Überlastung der beteiligten Behörden konnte den
Hinweisen nicht adäquat nachgegangen werden. Das heißt im Klartext:
Die Sicherheitslage hat sich durch die von Bundeskanzlerin Angela
Merkel in Gang gesetzte unkontrollierte Asyl-Einwanderung dramatisch
verschlechtert, und die Risiken sind bis heute nicht geringer
geworden.
Wer ins Land gekommen ist und was Asyl-Zuwanderer hier alles im
Schilde führen könnten, ist für die Behörden offenbar noch immer eine
,Black Box'. Statt alle Energien darauf zu richten, die Lage endlich
unter Kontrolle zu bekommen, enthauptet die GroKo das Bundesamt für
Verfassungsschutz wegen parteipolitischer Intrigen und schickt den
erfahrenen Sicherheitsmann Hans-Georg Maaßen in die Wüste. Das ist
mehr als Torheit, das ist ein fahrlässiges Spiel mit der Sicherheit
der Bürger."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
christian.lueth@afdbundestag.de
Tel.: 030 227 57224
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Datum: 27.09.2018 - 09:45 Uhr
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