BERLINER MORGENPOST: Eine Aktion mit Schwächen / Kommentar von Florian Schmidt zum Verbot von gefä

BERLINER MORGENPOST: Eine Aktion mit Schwächen / Kommentar von Florian Schmidt zum Verbot von gefährlichen Gegenständen in der S-Bahn Berlin

ID: 1666101
(ots) - Nur mit dem Einsatz von Personal kann man mehr
Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr schaffen. Die Bundespolizei ist
hier Vorreiter. Aber das Konzept hat Schwächen: Zunächst sind Verbot
und Kontrollen auf eine Strecke beschränkt, die vor allem von
Partygästen genutzt wird. Wer das Messerverbot umgehen will, nimmt
eine andere Linie. Dann die zeitliche Einschränkung: Das Verbot gilt
nämlich nur bis Januar. Ziel muss sein, dass auch U-Bahnen, Busse und
Straßenbahnen sicherer werden. Dort ist die Berliner Polizei
zuständig. Sie sollte sich deshalb mit der Bundespolizei zusammentun,
ein grundsätzliches Verbot gefährlicher Gegenstände erlassen - und
das mit vereinten Kräften durchsetzen. Dafür braucht es Geld für mehr
Personal. Denn nur wenn der Kontrolldruck hoch genug und dauerhaft
ist, trägt ein solches Verbot Früchte.



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Datum: 31.10.2018 - 19:36 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

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