Gewaltexzesse in Cottbus - Ausländer greifen Deutsche an - mehrere Verletze / Birgit Bessin: "Die Sicherheit der deutschen Mitbürger muss wieder oberste Priorität haben"
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Gruppe von etwa 12 Ausländern in Cottbus auf vier Deutsche ein. Die
Deutschen sind zwischen 18 und 26 Jahre alt. Bevor sie flüchten,
stehlen die Gewalttäter einem Deutschen noch den Rucksack. Die
Verletzten müssen vor Ort von der Besatzung eines Rettungswagens
versorgt werden. Später am Abend kommt es dann in der Nähe des
Stadtbrunnens zu einer folgenschweren Begegnung: Ein 28-jähriger
Deutscher möchte einen Streit schlichten. In der Folge sticht ein
noch unbekannter Ausländer mehrfach auf den Deutschen ein. Mit
mehreren schweren Stichverletzungen wird er ins Krankenhaus
eingeliefert, Lebensgefahr besteht aber nicht.
Dazu erklärt Birgit Bessin, stellvertretende Fraktionsvorsitzende
der AfD im Landtag Brandenburg:
"Nur wenige Stunden, nachdem ich am Silvestertag vor dem Cottbuser
Blechen-Carré an die unzähligen gewalttätigen Übergriffe von
sogenannten 'Flüchtlingen' auf Deutsche im vergangenen Jahr 2018
erinnert und vor mehreren hundert Demonstranten meine Hoffnung
geäußert hatte, dieser Jahreswechsel möge friedlich verlaufen, ist es
in der Lausitzmetropole erneut zu schrecklichen Gewaltexzessen
gekommen. Ich sage es klipp und klar: Wir dürfen hier nicht länger
tatenlos zusehen. Das Weggucken und Wegducken der rot-roten
Versager-Koalition aus SPD und Linken macht das Problem jeden Tag
schlimmer. Brandenburg braucht eine Regierung, die endlich handelt.
Unter dem Deckmäntelchen, ein 'Schutzsuchender' zu sein, fallen auch
brutale Gewalttäter in unser Land ein. Wenn ein sogenannter
'Flüchtling' eine Straftat begeht, insbesondere wenn er - wie hier -
mit brutaler Gewalt und Verachtung auf uns Deutsche losgeht, muss er
sofort das Land verlassen. Und die Situation in Cottbus wird nur in
den Griff zu bekommen sein, wenn der Ausländeranteil in der Stadt
drastisch gesenkt wird. Die AfD ist dazu bereit. Die Deutschen -
besonders die in den Regionen, die Rot-Rot als strukturschwach
deklariert und beinahe schon abgeschrieben hat - dürfen nicht länger
Zielscheibe brutaler Ausländer und Opfer einer hoffnungslos
überforderten vermeintlichen 'Regierung' sein. Die AfD wird endlich
deutschenfreundliche Politik in der Mark machen - nach der
Landtagswahl im September kann sich jeder Brandenburger davon
überzeugen."
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Datum: 02.01.2019 - 10:00 Uhr
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