Mitteldeutsche Zeitung: zu Migrationskonferenz ohne Merkel
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die Konferenz nicht in ein Tribunal über Angela Merkel ausarten zu
lassen. Unabhängig von der Beurteilung der Merkelschen Politik würde
das die CDU wohl kaum weiterbringen, sondern im Gegenteil nur neue
Gräben aufreißen. Schließlich gibt es in der Partei nicht nur
Merkel-Gegner. Eine Teilnahme der Kanzlerin würde den Fokus
automatisch auf ihre Person richten. Es wäre wesentlich mühsamer,
nach vorne zu schauen, so wie es sich Kramp-Karrenbauer vorgenommen
hat. Die neue Chefin will mit der Partei ihren eigenen Weg finden. Da
kann Merkel eigentlich nur stören.
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Hartmut Augustin
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Datum: 25.01.2019 - 19:02 Uhr
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