Mitteldeutsche Zeitung: zu Sachsen-Anhalt und Braunkohleausstieg
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Braunkohle feststeht, heißt es: Mit der Umsetzung der
Projektvorschläge muss sofort begonnen werden. Mit derselben
Beharrlichkeit, mit der sich die Landesregierung beim Aushandeln des
Kohlekompromisses engagiert hat, sollten jetzt die Investitionen in
die Zukunft vorangetrieben werden. Dazu gehört, nicht zu warten, bis
sämtliche Projekte vom Bund finanziert sind. Sachsen-Anhalt muss
selbst Geld in die Hand nehmen, damit die Kohle-Region im Süden den
Strukturwandel schaffen kann. Dazu bedarf es der Solidarität und des
Verständnisses in anderen Teilen des Bundeslandes. Der komplette
Ausstieg aus der Braunkohle ist für 2038 geplant. Hoffentlich glaubt
niemand in Sachsen-Anhalt, dass das wirklich noch weit entfernt ist.
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Hartmut Augustin
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Datum: 28.01.2019 - 18:53 Uhr
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