Mitteldeutsche Zeitung: zur AfD
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sich in ihren Attacken gegen die Landeswahlleiterin in Sachsen. Wegen
vermeidbarer Formfehler muss die Partei mit einer verkürzten
Landesliste antreten. Eine Entscheidung des Rechtsstaats. Wenige
kluge AfDler nennen das schlicht eine "Katastrophe" und suchen den
Fehler bei der Partei selbst. Die meisten nennen es ein "Komplott",
eine große Verschwörung der "Altparteien". Das hat Folgen. Die
Landeswahlleiterin wird bedroht, das Gremium arbeitet unter
Polizeischutz. Der Generalsekretär der Sachsen-AfD antwortet: "Auch
wenn ich den Ärger vieler Sachsen verstehen kann, verbieten sich hier
Drohungen von selbst. Gleichwohl sollte die Landeswahlleitung
aufhören, Unwahrheiten zu verbreiten." Verantwortung, das zeigen
diese unmöglichen Sätze, kann niemand in dieser Partei übernehmen.
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Hartmut Augustin
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Datum: 09.07.2019 - 18:48 Uhr
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