Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zur EU-Förderung
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nutzt das bisher nur zum Teil. Ja, die Anträge sind kompliziert.
Trotzdem darf man erwarten, dass ein strukturschwaches Land mehr aus
solchen Möglichkeiten macht. Zumal in den Haushaltsverhandlungen
der schwarz-rot-grünen Regierungskoalition aktuell wieder um jeden
Cent gerungen wird. Wer Chancen nicht nutzt, darf sich später nicht
beklagen. Absehbar ist jedenfalls eines: Ab 2020 wird
Sachsen-Anhalt deutlich weniger EU-Förderung zur Verfügung stehen.
Irgendwann könnte man dann verpassten Chancen nachtrauern.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Datum: 25.08.2019 - 19:11 Uhr
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