Mitteldeutsche Zeitung: zu Lügde
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Zeit vor und nach Lügde eingeteilt werden. Auf den Behörden, der
Polizei und allen, die mit Kindern zu tun haben, ruht jetzt eine neue
Last: Ist künftig wirklich ausgeschlossen, dass Jugendamtsmitarbeiter
schutzbefohlene Kinder in falschen Hände geben? Ist ausgeschlossen,
dass sie alle Hinweise auf Missbrauch ignorieren? Ist wirklich
ausgeschlossen, dass die Polizei Hinweise auf solch grauenvolle Taten
auf die leichte Schulter nimmt und am Ende sogar bei der
Beweissicherung schlampt? Versprechen kann dies niemand. Aber Politik
und Behörden sollten alles dafür tun, dass sich ein solcher Fall von
Staatsversagen nicht wiederholt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Datum: 05.09.2019 - 18:06 Uhr
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