Mitteldeutsche Zeitung: zum Ende der USA-Taliban-Gespräche
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vergangenen Donnerstag, bei dem auch ein US-Soldat ums Leben kam,
geschuldet, sondern das Eingeständnis der US-Seite, dass es ein
Fehler war, die legitimierte afghanische Regierung vor den Augen des
eigenen Volkes zu Randfiguren zu degradieren? Trump würde dies nie
zugeben. Die Friedensverhandlungen, auch mit den Taliban, müssen
trotzdem weiter geführt werden. Allerdings sollten die Radikalen
einen Waffenstillstand in den eigenen Reihen durchsetzen können und
die Kabuler Regierung als Verhandlungspartner akzeptieren.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 08.09.2019 - 18:01 Uhr
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