„Hyperthermie und Radiowellen als mögliche Mittel gegen Krebs“.

„Hyperthermie und Radiowellen als mögliche Mittel gegen Krebs“.

ID: 1784246

Forschung in den Niederlanden zur Krebsbehandlung mit Wärme und Hochfrequenz



Porf. Dr. Andràs SzàszPorf. Dr. Andràs Szàsz

(firmenpresse) - Zwei Einrichtungen in den Niederlanden forcieren ihre Kooperation und dabei die Forschung mit Blick auf den Einsatz von Radiowellen und Wärme gegen Krebs. So arbeitet das Startup PinkRF in Nijmegen an Hochfrequenz-Systemen, um Krebszellen, durch einen als Hyperthermie bezeichneten Prozess zu erhitzen und abzutöten: „Nijmegen start-up PinkRF uses microwaves to cook cancer cells … The Nijmegen-based start-up is developing a method to utilize solid-state RF energy, …, to heat and kill cancer cells through a process called hyperthermia.” Das Erasmus University Medical Center (“the international center of expertise”, bezüglich Hyperthermie in Holland,), geht neue technologische Wege, um einen Applikator für die Hyperthermie bei tief liegenden Tumoren im Kopf- und Halsbereich zu konstruieren.

In einer Mitteilung von PinkRF heißt es: „Untersuchungen haben gezeigt, dass diese erhöhten Temperaturen Krebszellen schädigen und abtöten können, während gesundes Gewebe nur minimal geschädigt wird… Hyperthermie ist eine ergänzende Behandlung, die normalerweise in Kombination mit etablierten Krebstherapien wie Strahlentherapie und Chemotherapie angewendet wird. Brustkrebs ist eine der mit Hyperthermie behandelten Krebsarten.

Prof. Dr. András Szász, Begründer der regionalen Oncothermie, einer Spezialform der Hyperthermie, sagt: "Wir begrüßen die Forschung zur Hyperthermie, wie sie in den Niederlanden erfolgt“. Denn die co-medikative Hyperthermie ist dank ihrer Kombination von Wärme und elektrischer Energie minimalinvasiv, wenn sie sichere Hochfrequenz nutzt. Das Ziel ist, Tumoren durch Wärme und elektrisches Feld selektiv zu erfassen und anzugreifen, also die Vernichtung von Tumorzellen anzuregen. Der Erwärmungseffekt konzentriert sich gezielt auf den Tumor. Denn: Krebsgewebe leitet elektrische Energie besser als gesundes Gewebe. So lassen sich gesunde von kranken Zellen trennen.“

Die Oncothermie strebt danach, nur kranke Zellen unter thermischen Stress zu setzen. Durch die punktuelle Anwendung ist die lokoregionale Elektrohyperthermie besonders geeignet, um an der Oberfläche begrenzte oder tiefergelegene Tumoren und Metastasen (Hirntumoren, Lungen-, Abdominal-, Beckentumore, Sarkome) zu behandeln.











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Oncotherm (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. András Szász an der Eötvös Science University, Budapest. Die Elektrohyperthermie-Methode wurde zum Markenbegriff „Oncothermie“ und zu einer der führenden Hyperthermie-Behandlungsverfahren mit weltweit mehr als 200.000 Behandlungen pro Jahr.




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Oncotherm GmbH, Sydney Schweitzer, Belgische Allee 9, 53842 Troisdorf +49 2241 3199225, schweitzer(at)oncotherm.de



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Oncotherm GmbH, Sydney Schweitzer, Belgische Allee 9, 53842 Troisdorf +49 2241 3199225, schweitzer(at)oncotherm.de



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Datum: 12.01.2020 - 13:25 Uhr
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