Mitteldeutsche Zeitung zu Deutsche Bank und Sigmar Gabriel
ID: 1787743
Politik nichts können und später auf öffentliche Versorgungsjobs angewiesen
sind. Ein Leben auf Kosten der Steuerzahler. Gabriel geht den anderen Weg. Seine
Übergangsgelder aus Ministeramt und Abgeordnetenmandat werden mit seinen
privaten Einnahmen verrechnet. Der Ex-Vizekanzler lebt künftig auf Kosten einer
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, wo er einen Beiratsposten hat, eines
Großverlages, für den er Kolumnen schreibt und eben eines Geldhauses, in dessen
Aufsichtsrat er einziehen soll. Nichts davon ist ehrenrührig.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4502051
OTS: Mitteldeutsche Zeitung
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.01.2020 - 18:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1787743
Anzahl Zeichen: 1007
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 507 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung zu Deutsche Bank und Sigmar Gabriel"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).