MZ zu Fridays for Future
(ots) - Die Hoffnung lebt. Die Generation Fridays hat noch nicht komplett resigniert. Das zeigte dieser Freitag, und er zeigte auch noch einmal sehr klar, wie professionell vernetzt die Klimagerechtigkeitsbewegung seit langem ist. Seien es die radikalen Grenzüberschreitungen im Tagebau, die "Ende Gelände" am Wochenende wieder im Rheinischen Braunkohlerevier plant, seien es die Warnstreiks im Öffentlichen Nahverkehr, die von der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi am kommenden Dienstag ausgerufen werden - beide berufen sich auf ihre Partnerschaft mit "Fridays for Future". In höchstwahrscheinlich vier Parteien werden Klima-Aktivisten zur Bundestagswahl kandidieren und versuchen, den Spagat zwischen Straße und Parlament halten. Das ist alles sehr riskant und wackelig
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Datum: 25.09.2020 - 18:07 Uhr
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