Mitteldeutsche Zeitung zu Belarus
(ots) - Natürlich wird es für Belarus möglich sein, manches mit Hilfe Moskaus zu kompensieren. Dieses Signal ging ganz klar vom Treffen zwischen Wladimir Putin und Lukaschenko am Freitagabend in Sotschi am Schwarzen Meer aus. Lukaschenko beklagte sich beim großen Bruder über den Druck des Westens, und Putin hat das genüsslich zur Kenntnis genommen. Während Minsk über Jahre zwischen Europa und Russland lavierte, heißt es jetzt wieder klar Kurs Moskau. Das ist ganz im Interesse Russlands, denn nach dem schwerwiegenden und bis heute nicht verwundenen Verlust der Ukraine, soll wenigstens das kleinere Belarus Bestandteil der russischen Interessensphäre bleiben.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.05.2021 - 18:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1905649
Anzahl Zeichen: 910
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
401 mal aufgerufen.
Halle. Sachsen-Anhalts Landesverwaltungsamt prüft ein Disziplinarverfahren gegen Magdeburgs Oberbürgermeisterin Simone Borris (parteilos). Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwochausgabe). "Eine Entscheidung üb ...
Halle - Sachsen-Anhalt will die Planungszeiten für den Bau von Straßen und Brücken deutlich verkürzen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Montagausgabe) unter Berufung auf Verkehrsministerin Lydia Hüskens (FDP). Ein ...
Halle. Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) hat sich für strengere Social-Media-Regeln für Kinder und Jugendliche in Deutschland ausgesprochen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Samstagausgabe). "Es geht um ...