Carsten Linnemann, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU/CSU, fordert "Mentalität des Machens" in Deutschland
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Wichtig sei, trotz der sich verbreitenden Delta-Variante des Corona-Virus optimistisch an die Zukunft heranzugehen. "Ich glaube, wir sollten aufhören, Szenarien zu zeichnen: Was wäre, wenn. Wir brauchen Optimismus und Zuversicht", so Linnemann. Auch die Virologen warnten davor, in Panik zu verfallen. "Ich kenne die Virologen alle und die sagen: Jetzt lasst uns keine Panik machen. Dafür wäre ich auch. Wir müssen jetzt mal Optimismus ausstrahlen."
Die von der CSU geforderte Ausweitung der Mütterrente lehnt Linnemann ab. Bei der Mütterrente ist es so, dass sie meines Erachtens nicht zielgerichtet ist", so der CDU-Politiker. "Die Mütterrente bekommen auch Mütter, die es nicht so nötig haben. Ich bin für eine Sozialpolitik, die zielgerichtet ist, für die, die es wirklich brauchen wie beispielsweise Erwerbsgeminderte." Die von der CSU geforderte Mütterrente sieht er hingegen als "Politik mit der Gießkanne", die er ablehne.
Dies ist der Link zum kompletten Interview: https://youtu.be/AHJw3xXTkLQ
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Datum: 21.06.2021 - 10:39 Uhr
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