MZ zur Autobranche

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(ots) - Wenn sich die Automobilindustrie äußerte, hörte die Politik hin. Das ist vorbei. Der Missbrauch dieser Macht für diverse Hinterzimmer-Deals und in der Folge der Abgasbetrug haben die Verhältnisse ins Gegenteil verkehrt.

Tatsächlich hat sich das Klimabewusstsein in Europa so dynamisch entwickelt, dass andere Dinge kaum noch hinterherkommen. Die aktuelle Elektro-Euphorie ist im Wesentlichen ein westeuropäisches und chinesisches Phänomen. Schon in den östlichen EU-Ländern ist davon wenig zu spüren. Doch der Weg ist richtig. Um ihn zu gehen, braucht die Branche klare, europaweit einheitliche Ziele und Rahmenbedingungen. Und dafür sollte man ihr auch zuhören.

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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

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Datum: 07.07.2021 - 18:29 Uhr
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