Mitteldeutsche Zeitung zu Großbritannien
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Die Briten zahlen mittlerweile Zölle auf Dinge, die sie jahrzehntelang billig haben einführen können. Und es drohen neue Importverbote - etwa für gekühltes Hackfleisch. Das wäre möglicherweise kein großes Problem, da sich die Briten weitgehend selbst versorgen können. Nur: Derzeit kommen die Waren nicht in die Supermärkte, weil Trucker fehlen. Und weil die fehlen, kommt auch kein Treibstoff zu den Produzenten und Konsumenten. Eine Spirale, die auch flehende Schreiben an Führerscheininhaber wohl kaum aufzubrechen vermögen. Doch bevor sich EU-Europa in Hohn ergeht: Großbritannien ist die Blaupause dafür, was geschieht, wenn die EU als Ganzes gesprengt würde. Die wirtschaftlichen Verflechtungen sind zu eng, als dass solche Brüche nicht äußerst schmerzvoll wären.
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Datum: 03.10.2021 - 18:21 Uhr
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